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Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart

 

 Bedeutung des Zwingernamens
Wie alles begann
Wie ging es weiter
Wo stehen wir Heute

 

 Bedeutung des Zwingernamens  
 




ach einer Urkunde vom 29. August 975 schenkte Kaiser Otto II. dem Kollegialstift St. Peter und Paul in Aschaffenburg die Abgaben von Ozenheim (Kleinostheim).

In einem Weistum aus dem Jahr 1394 werden die Besitzungen
Ossenheim (wie Kleinostheim jetzt genannt wird),Tetingen (Karlstein-Dettingen) und Aschaffo ( Mainaschaff) in den Güterkomplex Ossenheimer Mark zusammengefasst. Die Ossenheimer Mark bestand bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.

Der Zwingername steht deshalb als Synonym für die Gegend in der wir wohnen, wirken und uns sehr wohl fühlen.

Unser besonderer Dank gilt daher unseren Nachbarn, den Landwirten und Jagdpächtern in der "Ossenheimer Mark" und allen Anderen welche es uns ermöglichen unserem Hobby nachzugehen.

 

 Wie Alles begann  
 




ie Geschichte begann am 20. Januar 1991. Bei einer Tierpflegestelle in Offenbach erblickte ein Langhaarrüde das Licht der Welt. Durch einen Zufall kam er zu uns und wir nannten ihn Arko.


Er integrierte sich hervorragend in unsere, damals noch kleine, Familie. Doch für uns stand fest das er groß werden würde und deshalb eine gute Erziehung benötigt. Da wir damals noch sehr unerfahren in Sachen Hundeausbildung waren wurde uns schnell klar das wir Hilfe dafür benötigen.
Diese fanden wir in der Ortsgruppe "Großwelzheim und Umgebung" des Verein für Deutsche Schäferhunde (SV).

An eine Ausbildung zum Schutzhund oder gar an Zucht dachten wir damals noch nicht. Wir wollten nur das der Hund auf uns hört und ein gutes Sozialverhalten erhält.

Dank der guten Anleitung durch den Ortsgruppenausbildungswart uns seinen Helfern aus der Ortsgruppe erreichten wir dieses Ziel mit einer erfolgreichen Begleithundeprüfung am 19 Juli 1992. Wir stellten fest das die gemeinsame "Arbeit" dem Hund und uns sehr viel Spaß machte. Der Hunger nach mehr war geweckt.

Arko verstarb im Alter von 14 Jahren mit den Ausbildungkennzeichen SchH3 und FH1.

 

 Wie ging es weiter  
 




ch stieg tiefer in die Materie der Hundeausbildung ein und lernte von den "erfahrenen Hasen" der Ortsgruppe "Großwelzheim und Umgebung" auch die Kunst des Schutzdiensthelfers.

Nachdem ich mit einigen Hunden auf dem Platz gearbeitet und diverse Schulungen besucht hatte 1995 wurde ich in das Amt eines stellvertretenden Ausbildungswartes gewählt, später wählte man mich zum Ausbildungswart. Ziel meiner Ausbildung war und ist der sozialverträgliche und familienfreundliche Hund. Wenn er dann im Hundesport noch Leistung zeigt ist das um so schöner.

1998 kam ich zufällig an "Fenja vom listigen Vagabund". Die Hündin wurde mir mit einem Alter von ca. 3 Jahren zum Zweck der Ausbildung zur Verfügung gestellt und stand nie in unserem Haushalt. Ich holte sie nur zu den Übungsstunden und Prüfungen und brachte sie danach wieder in ihr Zuhause zurück. Mit ihr legte ich die Schutzhundprüfungen der Stufen 1-3 ab und nahm an diversen Wettkämpfen teil.

Obwohl in "ihrem Rudel" keine kleinen Kinder lebten, übernahm sie bei Spaziergängen wie selbstverständlich die Bewachung unserer Kinder. Dieses Verhalten imponierte mir.

Es macht mir viel Spaß meine erworbene Erfahrung und mein Wissen an andere Hundeführer(innen) weiterzugeben. Daher legte ich auch am 14. Juni 2001 die Prüfung zur Übungsleiterlizenz Ausbildung im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. erfolgreich ab. Am 26. Mai 2005 besuchte ich den Auffrischungskurs und die Lizenz wurde für weitere 4 Jahre verlängert.

Am 26.Mai 2005 legte auch meine Frau die Prüfungen zur Zuchtwartelizenz und zur Übungsleiterlizenz Ausbildung im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. erfolgreich ab.

 

 Wo stehen wir Heute  
 





er Nachwuchs zeigt sich interessiert

2006 sind unsere Kinder, 8 und 9 Jahre alt, in den Verein für Deutsche Schäferhunde eingetreten.
Sie nahmen in diesem Jahr an diversen Landesgruppenjugendseminaren und an der Bundessiegerzuchtschau teil.
Weiterhin haben sie die Sachkundeprüfung nach der BH/VT-Prüfungsordnung des VDH abgelegt und damit die Hundeführerlizenz erworben. Wie es mit Ihnen weitergeht seht Ihr auf der Seite Aktivitäten

Dieses Engagement hat uns dazu bewogen nun auch in die Zucht einzusteigen.

Wir wollen auch in Zukunft unseren Kindern einen Deutschen Schäferhund mit folgenden Attributen bieten:
gesund
familienfreundlich
sozialverträglich
arbeitsfreudig
und mit einem der Zuchtordnung entsprechendem Gebäude

 

 
           © 2007 by Wolfhard Zuber •    mail:  info@ossenheimer-mark.de